La Gomera ist in sechs Gemeinden aufgeteilt. Agulo, Alajeró, Hermigua, San Sebastián de La Gomera, Valle Gran Rey und Vallehermoso. Und jede Gemeinde besteht aus vielen kleinen, oftmals verstreuten Dörfern. Die meisten Touristen buchen Ihren Urlaub im beliebten und sonnigen Ferienort Valle Gran Rey, der im Südwesten der Insel La Gomera liegt. Dementsprechend voll sind aber auch oftmals die Strände während der Hauptsaison. Wer es lieber etwas ruhiger haben möchte, der ist in dem kleinen Künstlerdorf El Guro, welches etwas weiter oben im Tal liegt, gut aufgehoben. Das Valle Gran Rey ist, im Vergleich zu den größeren Schwesterinseln, immer noch überschaubar und authentisch, aber die Ursprünglichkeit der Insel findet man dort nicht mehr. Trotzdem beeindruckt das kleine Örtchen durch seine kleinen und verwinkelten Gassen, den idyllischen Hafen und die schwarzen Lava-Sandstrände. Aber auch die anderen Gemeinden der Insel La Gomera sind durchaus sehenswert und einen Besuch wert. Wer das ursprüngliche La Gomera erkunden möchte, der sollte seinen Urlaub in Hermigua, Playa Santiago, Agulo oder Vallehermoso verbringen– zumindest muss man sich diese verträumten Ortschaften während eines Tagesausflugs mal angucken. Hier ist das Preis-/Leistungsverhältnis der einzelnen Unterkünfte auch noch deutlich besser als in den touristischen Hochburgen.
Bei uns auf der Website finden Sie eine kostenlose Karte von La Gomera in PDF-Format, auf welcher alle Gemeinden La Gomeras verzeichnet sind und welche Ihnen einen groben Überblick über die Aufteilung der einzelnen Ortschaften der Insel gibt.
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Der Ort Hermigua liegt im Nordosten der Insel La Gomera und zeichnet sich durch ein hohes, natürliches Wasservorkommen aus. Ausgehend davon erstreckt sich die von grünen Terrassen eingerahmte Streusiedlung Hermigua 6 Kilometer weit bis zum Strand. Sie hat nach Aussagen von Experten das beste Klima weltweit und beherbergt aufgrund seines sehr fruchtbaren Tales die größte Bananenanbauplantage La Gomeras.
Die kleinste Gemeinde auf La Gomera ist Agulo. Das oberhalb von Hermigua gelegene malerische Dorf verzaubert die Besucher mit seinen kleinen gepflasterten Gassen, alten Häusern mit Ziegledächern und schönen Fassaden sowie atemberaubenden Aussichten auf terrassenbestückte Steilküsten und das Meer. Agulo gilt als das schönste Dorf La Gomeras und ist auf jeden Fall einen Tagesausflug wert.
Die zweitgrößte der sechs Gemeinden ist Vallehermoso, welche sich von der Nord- bis zur Südküste über das Inselherz der Insel erstreckt und sich hauptsächlich durch seine Einheimischen belebt. Mit seiner ungezwungenen und entspannten Atmosphäre lädt der 3200 Einwohner zählende Ort nach Ruhe suchende Urlauber in charmante Landhotels oder restaurierte Bauernhöfe zum Übernachten ein. Die saftig grünen Täler von Vallehermoso sind ein optimaler Ausgangspunkt für Wanderungen und Tagesausflüge auf La Gomera.
Sehr südlich gelegen findet man die Ortschaft Alajero. Dort ist es fast immer sonnig. Alajero liegt etwas oberhalb des Ortes Playa Santiago. Hier findet man unter anderem den einzigen, wildwachsenden Drachenbaum (Drago de Agalán) auf La Gomera.
Zur Gemeinde Alajero gehört auch das Dörfchen Playa Santiago. Spätestens seitdem 2013 eine Neuverfilmung des Kinoklassikers Moby Dick in Playa Santiago gedreht wurde, kann der entspannte von der Sonne verwöhnte Fischerort gut vom Tourismus leben. Auch die 1987 erbaute Hotelanlage Jardin Tecina und der seit 2003 dazugehörige inselweit einzige Golfplatz haben zu dessen Popularität beigetragen. Drei schöne Strände erstrecken sich von dem entspannten Sonnenstädtchens Playa Santiagos über mehrere zerklüftete Barrancos in Richtung Osten bis hin zu den berühmten Höhlen von Chinguarime.
Die Inselhaupstadt San Sebastian beherbergt mit seinen knapp 9000 Einwohnern über ein Drittel der Inselbevölkerung. Hier pulsiert das Leben und mit dem Fährhafen öffnet sich auch das Tor zur Welt. Einheimische und Touristen tummeln sich in den zahlreichen Cafés und Restaurants unter schattigen Bäumen auf verschiedenen Plazas, flanieren über Promenaden, genießen die Strände oder stöbern in Geschäften und auf Märkten. Ein Großteil der kulturellen und architektonischen Highlights findet sich ebenfalls hier.
Jede Gemeinde und jedes Dorf auf La Gomera verzaubert Sie auf seine ganz eigene Art. Bizarre Felsformationen, terrassierte Hänge, wilde und begrünte Schluchten, Wasserfälle und märchenhafte, nebelverhangene Waldlichtungen sowie verträumte Orte wechseln sich ab. Es lohnt sich, mit einem Reiseführer im Gepäck einen Mietwagen zu nehmen und die vielfältige Insel Berg für Berg und Tal für Tal zu entdecken. Mittlerweile kann man die zweitkleinste Insel der Kanaren aber auch bequem mit dem Bus oder dem Taxi erkunden. Entdecken Sie mit uns die schönsten Orte auf La Gomera.
La Gomera hat so viel zu bieten - Enjoy La Gomera!
Die südlichste Gemeinde La Gomeras ist nahezu das ganze Jahr über sonnenverwöhnt und für Badeurlauber fraglos ein sehr anziehender Ort. Die Schönheit des Südens ist ganz anderer Natur als im üppigen Norden aber keineswegs weniger ergreifend. Das Dorf Alajeró selbst liegt auf 810 m Höhe, unweit des Lorbeerwaldes und in der Nähe einer atemberaubend schönen Schlucht, der Schlucht von Guirimar. Oberhalb des Ortes steht die kleine Ermita del Buen Paso. Hier findet jedes Jahr Mitte September, am Namenstag der Schutzheiligen, die größte Wallfahrt der Insel statt. Der einzige, wildwachsende und mehr als 100-jährige Drachenbaum steht in einem kleinen Tal.
Der zur Gemeinde gehörende Ort Playa de Santiago liegt dagegen direkt am schönen Strand mit kristallklarem Wasser und ist der sonnigste Platz der ganzen Insel. Auf dem Plateau darüber befindet sich – in nahezu unwirklichem Grün, inmitten der rotbraunen Landschaft, eingebettet in eine großflächige Gartenanlage mit prächtiger subtropischer Flora – der einzige und international geschätzte 18-Loch-Golfplatz von La Gomera. Playa de Santiago besteht aus vier getrennten Ortsteilen, mit insgesamt ca. 1800 Einwohnern. Zu finden sind einige kleine Geschäfte, eine Bank, das Postamt, die Apotheke wie auch die ortsübliche Plaza direkt im Ortskern, unten am Meer. Mehrere typische Bars, Cafés und Restaurants laden an der kleinen Strandpromenade zum Verweilen und Chillout ein.
Auch der kleine Flughafen, der La Gomera mit den anderen Inseln verbindet, befindet sich auf dem Gebiet von Alajeró.
Das ehemalige Aussteigerparadies ganz im Westen La Gomeras ist fraglos touristisch am besten erschlossen und trotzdem längst nicht überlaufen. Das majestätische »Tal des großen Königs« wurde bereits in den siebziger Jahren von Rucksacktouristen entdeckt. Noch heute finden sich alternative Strukturen, wie Meditationszentren neben Bars und Kneipen und einer großen Auswahl verschiedenster Restaurants. Die erhabene Schönheit des Valle Gran Rey mit seinen ungezählten Terrassen und seinem hohen Palmenbestand ist nach wie vor verlockend und die schönen Buchten und Strände mit dem schwarzen Sand aus Vulkangestein ebenfalls. Hier ist das ganze Jahr über Badesaison.
Im mittleren und oberen Tal, in Los Granados und Lomo del Balo leben immer noch – in ursprünglichen Ansiedlungen – vorwiegend Gomeros. Im unteren Bereich, in den Ortsteilen Borbalán, El Guro und Casa de la Seda ist man umgeben von grünen Bananenplantagen und Terrassenfeldern. Weiter unten im zauberhaften Treppenviertel »La Calera« mit seinen engen Gassen wohnt es sich zugleich zentral als auch verhältnismäßig ruhig. In den Ortsteilen La Playa, La Puntilla und Vueltas ist man den Stränden und dem Hafen nahe sowie den meisten Bars und Restaurants.
Die kleinste Gemeinde der Insel ist Agulo mit rund 1200 Einwohnern. Der gleichnamige Hauptort liegt 260 m über dem Meeresspiegel pittoresk auf einer Kuppe und ist mit seinem gut erhaltenen Ortskern unbedingt sehenswert. Die Pflanzen leuchten in einem wunderbaren Grün gegen den blauen Himmel – der Ort wird von den Gomeros wohl deshalb als »grüner Balkon« bezeichnet. Agulo gilt als das schönste Dorf La Gomeras und beeindruckt mit seinen noblen Bauten im Kolonialstil, hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Das Dorf ist nach Westen hin von einer 900 m hohen Felswand umgeben und öffnet sich nach Osten zum Meer mit einem atemberaubenden Blick auf das Meer und die Nachbarinsel Teneriffa mit ihrem 3.718 m hohen Vulkankegel »Teide«. Jeder Besucher sollte einmal durch die Gassen schlendern und diese Eindrücke genießen. Es finden sich dort auch einige kleine Restaurants, Bars und Supermärkte, ein Postamt, eine Bank mit Geldautomat sowie ein kleines Ärztezentrum.
Unterhalb des Dorfkerns liegen in einem üppig grünen Talkessel die drei Ortsteile La Montañeta, Las Casas, El Charco und das abgelegene Gehöft Caserio de Lepe, welches man mit dem Auto nur von Hermigua aus erreicht.Oberhalb von Agulo selbst, nahe oder schon im Nationalpark Garajonay, befinden sich Las Rosas, La Palmita, Meriga und Cruz de Tierno.
Die nächsten Strände sowie das Meeresschwimmbad erreicht man im Nachbarort Hermigua (4 km) oder in der schönen Bucht »Playa de la Caleta« (8 km). Die Gegend um Agulo zählt zu den schönsten Wandergebieten der Insel mit zahlreichen Wegen verschiedenster Schwierigkeitsgrade.
Im Nordosten der Insel – nur zwei Kilometer östlich von Agulo – trifft man in einem tiefgrünen, weiten Tal auf Hermigua. Ein atemberaubender Anblick, wenn man von oben ins Tal schaut und unbedingt ein Geheimtipp. Hermigua verbirgt ein ganzes Bündel von Attraktionen mit seinem herrlichen Meeresschwimmbecken, der Playa de la Caleta und einem grandiosen Wasserfall des kleinen Flüsschens El Cedro, dem das Tal seinen Wasserreichtum verdankt. Mit gleich zwei Museen und den sogenannten Zwillingsfelsen – Reste eines alten Vulkanschlotes, mit seiner alten Bananenverladestation im Meer vor der Küste und vielen anderen traumhaften Motiven. Doch die eigentliche Attraktion ist die Ruhe und ergreifende Schönheit der Landschaft. Hier lebt man noch überwiegend von Landwirtschaft und setzt ganz auf sanften Öko-Tourismus, nach dessen Richtlinien die meisten der Fincas und Appartements ausgestattet sind.
Talaufwärts geht’s ins idyllische Dorf El Cedro am Rande des Nationalparks und hält man sich in Richtung Osten, so führt der Weg irgendwann durch einen der vorhandenen Tunnel in die Hauptstadt San Sebastían de la Gomera. Anerkannte Geologen bestätigten Hermigua bereits vor Jahren, das »Beste Klima der Welt« zu haben.
In Hermigua befinden sich mehrere Bars und Restaurants, Banken und Geldautomaten, Ärztezentrum und Apotheke, eine Tourismusinformation, Bäckereien und kleine Lebensmittelgeschäfte, freien Internetzugang gibt es in der Casa de la Cultura und in vielen Bars und Restaurants.
San Sebastian de La Gomera ist mit seinen ca. 9000 Einwohnern die einzige Stadt der Insel und gleichzeitig der Hafen für die Fähren aus Teneriffa und Yachten aus aller Welt. Es ist eine gemütliche, aber lebhafte kleine Stadt mit einer sehr angenehmen Atmosphäre. An den Markttagen scheint alle Welt auf den Beinen zu sein. Es werden dort auch Kunsthandwerk und andere Produkte der Insel verkauft. Auf den schönen Plätzen der Stadt lassen sich zu jeder Zeit erholsame und gleichsam anregende Pausen einlegen – hier trifft man sich.
Die Inselmetropole ist geschichtsträchtig, ist doch von hier am 6. September 1492 Christopher Kolumbus vermeintlich Richtung Indien losgesegelt. Der neue Kontinent wurde mit dem Wasser La Gomeras getauft.
San Sebastían hat ein beachtenswertes Archäologisches Museum sowie einige weitere, historisch interessante Bauwerke, die für die Inselbesucher verlockende Ausflugsziele darstellen. Hier findet sich alles, was für eine Kleinstadt in dieser Größe üblich ist: Bars, Cafés, Restaurants, große und kleine Geschäfte, der Stadtpark, ein Tourismuszentrum als auch das Inselkrankenhaus und eine kleine Zahnklinik. 18 kleinere Teilorte gehören insgesamt zum Stadtgebiet. Die meisten Einwohner leben jedoch in der »La Villa«, wie die Einheimischen ihre Stadt liebevoll nennen. Landschaftlich wechselt es auf dem Gebiet der Kommune vom grünen Nordosten zum ganz anders gearteten, sonnigen Südosten mit seinen traumhaften Felsformationen.
Das schöne, liebliche Tal, wie Vallehermoso übersetzt heißt, trägt seinen Namen mit Recht. Es ist die größte Gemeinde der Insel und zieht sich vom grünen Norden und Nordwesten über die Inselmitte (Nationalpark Garajonay) bis hinunter an die Südwestküste von La Dama. Vallehermoso ist kaum touristisch genutzt und ausgesprochen gut geeignet für Ruhe suchende Wanderfreunde und entdeckungsfreudige Besucher. Immerhin gehört ein Drittel des Nationalparks zu Vallehermoso. In den Dörfern der Gemeinde leben die Menschen noch überwiegend vom Anbau von Bananen und Wein. Drei Talsperren sichern das notwendige Wasser.
Das Meer ist wild an der Nordküste Vallehermosos, hier bietet sich im Sommer das Schwimmbad mit Meerwasser an, um ein erfrischendes Bad zu nehmen und dabei dem Ozean zu lauschen. Südwesten lockt der Ort La Dama mit seinem stillen und einsamen Strand zum Badeausflug. Jeder Ort der Kommune ist ein eindrucksvolles Ausflugsziel, wie das hochgelegene Epina mit seinen berühmten Quellen (Chorros de Epina) oder El Cercado, das für sein Töpferhandwerk bekannt ist. An der Nordküste sind die riesigen Basaltfelsen »Los Órganos« (die Orgelpfeifen) ein imposantes Erlebnis, welches nur vom Schiff aus bewundert werden kann.
Alojera im Nordwesten beeindruckt durch seine einzigartige Ruhe und Gelassenheit – hier fällt jegliche Belastung ab und man gibt sich sofort dem Gefühl eines „lazy sunday“ hin. Der Blick geht hinüber zu den Nachbarinseln La Palma und El Hierro.
Der Hauptort Vallehermoso selbst bezaubert mit seinem gemütlichen, dörflichen Ortskern. Auf der von Palmen umgebenen Plaza treffen sich alle – Bars, Cafés, Restaurants, die Bank und die wichtigsten Geschäfte, als auch das Gemeindeamt befinden sich hier – entsprechend lebhaft geht es hier zu. Es macht Spaß dem Treiben entspannt zuzusehen.
Die Insel ist im Norden und Nordosten grün und üppig, die Brandung stark, das Meer herrlich wild und ungestüm. Das Leben ist jedoch ruhiger und die Orte ursprünglicher, als beispielsweise das lebendige Valle Gran Rey im Westen der Insel. Im Osten liegt die beschauliche Hauptstadt San Sebastian de La Gomera mit dem wichtigsten Hafen der Insel, an dem auch die Fähren von Teneriffa mehrfach täglich landen. Die Barrancos (span. Schlucht/Tal) sind fruchtbar und – ähnlich wie man es von Bildern der Insel Bali kennt – in Terrassen für den Anbau von Früchten und Gemüsen erschlossen.
Im Norden ist das Dorf Agulo ein wirkliches Kleinod mit verwinkelten Gassen und vielen beeindruckenden Gebäuden im Kolonialstil. Größer und in einem sehr grünen, romantischen und fruchtbarem Tal findet man dort auch Hermigua. Und unter dem erloschenen Vulkan »Roque Cano« die Gemeinde Vallehermoso, das liebliche Tal. Wer vor allem Ruhe und Entspannung sucht, findet hier sehr schöne Quartiere und Ausgangspunkte für ausgedehnte Streifzüge und Wanderungen. Auch auf Badetage muss man nicht verzichten, mit dem Leihwagen ist man in kurzer Zeit am nächsten Badestrand.
Der Süden und Westen La Gomeras ist fast immer sonnig und von einer oft bizarren Schönheit. Das Meer zeigt sich hier ruhiger, die spektakulären Sonnenuntergänge tauchen die Steilhänge in atemberaubende Farben. Sonnenhungrige Gäste kommen ganzjährig auf Ihre Kosten. Am bekanntesten ist das schöne Valle Gran Rey (Tal des großen Königs) ganz im Westen, das schon früh von alternativen Touristen entdeckt wurde. Heute ist es ein beliebtes Ziel für Jung und Alt. Hier werden zahlreiche Aktivitäten, eine große Auswahl an Cafés und Restaurants und auch ein wenig Nachtleben geboten.
Aber auch die Gemeinden San Sebastian de La Gomera und das ruhige Playa de Santiago, wo es den einzigen, unter Kennern sehr geschätzten Golfplatz der Insel gibt, sind recht gut erschlossene und nach wie vor sehr malerische Orte. Wer hauptsächlich Badeurlaub machen möchte, der ist im Süden und Westen sicher sehr gut untergebracht. Selbst im Winter sind dort selten Regentage zu erwarten und es ist die Hochsaison für nordeuropäische Touristen